Vor 4 Stunden aktualisiert

Neue Studie belegt:

Diese natürliche Unterstützung reduziert Scheideninfektionen nach einer Antibiotikabehandlung – hormonfrei und rein pflanzlich

Schutz vor Scheideninfektionen nach Antibiotika

Wirkt gezielt von innen - gegen Scheidenpilz und bakterielle Vaginose

Heilpraktikerin Julia Weiß
Naturheilpraxis für ganzheitliche Frauengesundheit

Ich erlebe in meiner Praxis jeden Tag, wie sehr Scheideninfektionen wie Scheidenpilz und bakterielle Vaginose Frauen belasten.

Sei es in der Partnerschaft, bei der Klamottenwahl oder auch einfach das Unwohlsein im Alltag, weil es ständig juckt – sowie die Angst, dass jemand etwas mitbekommen könnte.

Manche berichten, dass sie sich in der Beziehung vollständig zurückgezogen haben, andere sind einfach nur noch frustriert und verzweifelt, dass sie die Beschwerden nie wieder loswerden.

Bei Scheidenpilz oder bakterieller Vaginose geht es schon längst nicht mehr nur um ein gynäkologisches Thema – sondern auch um den Verlust von Selbstvertrauen und Lebensqualität.

Und dieses Thema betrifft 75 % aller Frauen in Deutschland.

Ein besonders häufiger Zusammenhang, den ich bei meinen Patientinnen beobachte, ist der zwischen der Einnahme von Antibiotika und den wiederkehrenden Beschwerden.

Ich erlebe immer wieder, dass Frauen regelrecht in einem Teufelskreis aus Blasenentzündung, Antibiotika, Scheideninfektionen gefangen sind und einfach nicht mehr weiterwissen.

Die Symptome kommen immer wieder und es fühlt sich für sie an, als gäbe es keinen Ausweg.

Doch es gibt Hilfe.

Zum Glück gibt es inzwischen eine natürliche Behandlungsmöglichkeit, deren Wirkung wissenschaftlich belegt ist – ganz ohne Hormone oder belastende Chemie.

Diese kann den Teufelskreis zwischen Antibiotika und Scheidenpilz oder bakterieller Vaginose um bis zu 83 % reduzieren – sanft, wirksam und ohne Nebenwirkungen.

In diesem Artikel möchte ich über diese Behandlungsmöglichkeiten aufklären, da sie aus meiner Praxisverfahrung am effektivsten Linderung bringt.

Warum Antibiotika der Vaginalflora schaden

Antibiotika haben ohne Frage ihren Platz in der Medizin – sie retten Leben und bekämpfen gefährliche Bakterien.

Aber: Ihre Einnahme sollte gut überlegt sein. So selten wie möglich – aber so oft wie nötig.

Denn Antibiotika wirken nicht nur dort, wo sie gebraucht werden.
Sie verändern das Mikrobiom – auch in der Vagina.

Egal ob bei einer Blasenentzündung, Bronchitis oder Nebenhöhlenentzündung:
Schon nach wenigen Tagen kann das natürliche Bakteriengleichgewicht der Vaginalflora massiv durcheinander gebracht sein.

Antibiotika bekämpfen effektiv die schädlichen Bakterien, aber sie zerstören auch die nützlichen Milchsäurebakterien in der Vaginalflora.

Wenn diese fehlen, entsteht ein Ungleichgewicht. Und genau dann haben Krankheitserreger leichtes Spiel.

Viele Frauen greifen dann zu Cremes oder Zäpfchen gegen Pilzinfektionen.

Das mag kurzfristig helfen – die eigentliche Ursache bleibt dabei jedoch unbehandelt.

Was nach Antibiotika wirklich hilft:

In der Medizin ist längst klar:
Scheidenpilz und bakterielle Vaginose entstehen vor allem dann, wenn die „guten“ Milchsäurebakterien fehlen.

Diese Bakterien spielen eine zentrale Rolle für die Vaginalgesundheit.
Sie sorgen für ein stabiles, saures Milieu – und verhindern, dass sich krankmachende Keime wie Pilze oder schädliche Bakterien ausbreiten können.

Bereits vor über hundert Jahren entdeckte der Frauenarzt Albert Döderlein die Milchsäurebakterien im Vaginalsekret.
Diese Entdeckung war so bedeutsam, dass die Bakterien bis heute seinen Namen tragen: Döderlein-Bakterien.

Döderlein-Milchsäurebakterien sind die wahren Helden in der Vaginalflora:
Sie machen 90–95 % aller Bakterien in der Vagina aus – und bilden das, was Mediziner die Döderleinflora nennen.

Wie wirken Milchsäurebakterien in der Vagina?

Döderlein-Milchsäurebakterien sind entscheidend für das Gleichgewicht der Vaginalflora.

Sie schützen vor Infektionen, fördern das Wachstum gesunder Bakterien und stabilisieren das vaginale Mikrobiom – ganz natürlich.

Dabei wirken sie auf vier Wegen:

  1. Milchsäureproduktion:
    Döderlein-Bakterien wandeln Zucker aus der Vaginalschleimhaut in Milchsäure um.
    Das senkt den pH-Wert – und schafft ein saures Milieu, in dem sich schädliche Keime kaum vermehren können.
    Gleichzeitig fördert der niedrige pH-Wert das Wachstum der „guten“ Milchsäurebakterien.
  2. Bakterozine:
    Einige Stämme produzieren sogenannte Bakterozine – das sind natürliche Stoffe mit antibakterieller Wirkung.
    Sie hemmen das Wachstum schädlicher Bakterien und Pilze wie Candida albicans.
  3. Wasserstoffperoxid:
    Bestimmte Milchsäurebakterien bilden Wasserstoffperoxid.
    Das wirkt desinfizierend – und hilft, krankmachende Mikroben in Schach zu halten.
  4. Biotenside:
    Biotenside wirken wie eine Schutzschicht.
    Sie verhindern, dass sich Krankheitserreger an der Vaginalwand anheften und ausbreiten können.

Deshalb setze ich bei meinen Patientinnen dort an, wo die Ursache liegt:  

Am Mangel der guten Döderlein-Milchsäurebakterien.

Denn nur wenn das vaginale Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht kommt, können Beschwerden langfristig gelindert werden.

Zur Behandlung verwende ich ein bewährtes, natürliches Mittel.

Einen pflanzlichen Wirkstoff, der sich in meiner Praxis als wirksame Alternative zu hormonellen oder chemischen Präparaten erwiesen hat.

Seine Wirkung ist durch aktuelle medizinische Studien gut belegt.

Und er hat einen entscheidenden Vorteil: Natürlich wirksam – und gut verträglich.

Bei dem Wirkstoff handelt es sich um hochdosierte Döderlein Bakterienstämme
– ein pflanzliches Probiotikum mit Milchsäurebakterien, die natürlicherweise in der Vaginalflora vorkommen.

Mit ihren einzigartigen Eigenschaften helfen diese Bakterien dabei,
das vaginale Mikrobiom langfristig zu stabilisieren und das Wachstum schädlicher Keime zu verhindern.

Der natürliche Wirkstoff wirkt nicht nur lokal, sondern systemisch
und unterstützt die Vaginalflora ganzheitlich von innen heraus.

Natürlich. Ohne Nebenwirkungen. Und wissenschaftlich bestätigt.

Medizinische Studien bestätigen die Wirkung von Döderlein-Milchsäurebakterien

Studien zeigen, dass sich das Gleichgewicht der Vaginalflora mit hochkonzentrierten Döderlein-Milchsäurebakterien deutlich schneller wiederherstellen lässt.

83 % der Frauen hatten nach nur 8 Wochen wieder eine gesunde Vaginalflora –
wenn sie nach Antibiotika zusätzlich Milchsäurebakterien einnahmen. 

83 % gesündere Vaginalflora in nur 8 Wochen: Dank der gezielten Kombination hochwirksamer Döderlein-Milchsäurebakterien-Stämme – genau abgestimmt auf das natürliche Mikrobiom der Vagina. 

Warum ich meinen Patientinnen zu hochdosierten und gezielt ausgewählten Döderlein-Bakterien rate

Ich möchte meinen Patientinnen etwas an die Hand geben, das gut verträglich ist, auf natürlicher Basis funktioniert – und dessen Wirkung wissenschaftlich belegt ist. 

Es geht mir darum, eine Lösung zu finden, die langfristig hilft.
Die Beschwerden nicht nur lindert, sondern dort ansetzt, wo die Ursache liegt. 

Das Präparat, welches ich in meiner Praxis am häufigsten einsetze:

Mit 6 Milliarden aktiven Döderlein-Baktieren, hilft Döderlein® FemaleBiotic dabei, die „guten Bakterien“ systemisch – also über den Darm – wieder in den Körper einzubringen.

Diese nützlichen Bakterien siedeln sich nach und nach dort an, wo sie gebraucht werden: in der Vagina.

Dort stabilisieren sie den pH-Wert, verdrängen Krankheitserreger und helfen, die natürliche Schutzbarriere wieder aufzubauen. Das Ergebnis: Eine gestärkte Vaginalflora von innen heraus – für langfristigen Schutz vor Scheideninfektionen statt kurzfristiger Symptomlinderung mit Cremes oder Zäpfchen.

Wie kommen Milchsäurebakterien vom Darm in die Vagina?

Oral eingenommene Probiotika wie die Milchsäurebakterien in Döderlein® FemaleBiotic können auf zwei Wegen positiv auf die Vaginalflora wirken:

  1. Direkter Weg über den Darm: Nach der Einnahme gelangen die Milchsäurebakterien in den Darm, wo sie sich ansiedeln. Da Darm und Vagina bei Frauen anatomisch eng beieinander liegen, können die Bakterien über den Analbereich in den äußeren Intimbereich gelangen – und von dort aus in die Vagina wandern.
  2. Indirekter Weg über das Immunsystem: Probiotika fördern die Produktion von körpereigenen Abwehrstoffen, die das Immunsystem stärken. Dies hilft, die Vagina auch indirekt gegen schädliche Keime zu schützen, selbst wenn die Bakterien nicht direkt in der Vagina sind.

Warum ich Döderlein® Female Biotic empfehle?

Die richtigen Stämme – in der richtigen Menge. Viele Produkte setzen auf möglichst viele verschiedene Milchsäurebakterien – oft in hoher Dosierung. Doch für die Vaginalflora gilt: Viel hilft nicht viel.

Entscheidend ist nicht die Anzahl, sondern die gezielte Auswahl der richtigen Bakterien.

Döderlein® FemaleBiotic enthält ausschließlich Bakterienstämme, die natürlicherweise in der Vaginalflora vorkommen – und deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Die Kombination ist so abgestimmt, dass sie das vaginale Mikrobiom gezielt unterstützt: Nicht überfrachtet, sondern wirksam. Nicht beliebig, sondern präzise. Denn Bakterienstämme, die im Darm wirken, helfen nicht automatisch auch in der Vagina.

Wer das mikrobielle Gleichgewicht im Intimbereich nachhaltig stärken will, braucht genau die Mikroorganismen, die dort zu Hause sind.

Das Ergebnis: Eine wohldosierte, durchdachte Formulierung – für nachhaltige Stabilisierung statt bloßer Symptombehandlung.

Erfahrungsberichte aus meiner Praxis:

„Nach jedem Antibiotikum kam der nächste Pilz.“

Anna P. (22) litt immer wieder unter Blasenentzündungen und musste häufig Antibiotika nehmen – mit unangenehmen Folgen:
„Jedes Mal hatte ich danach einen Scheidenpilz – es war ein ständiges Hin und Her. Seit ich Female Biotic nehme, ist endlich Ruhe. Kein Jucken, kein Brennen mehr – ich fühl mich wieder wohl in meinem Körper.“

„Ich dachte lange, das sei einfach Pech.“

Laura S. (38) musste über Jahre hinweg immer wieder Antibiotika einnehmen – und kämpfte danach regelmäßig mit Beschwerden im Intimbereich:
„Mein Gyn hat mir immer nur Cremes verschrieben, aber nichts hat wirklich geholfen. Erst durch Female Biotic habe ich verstanden, dass ich meine guten Bakterien gezielt unterstützen kann. Seitdem habe ich endlich keine Beschwerden mehr.“

„Seit den Wechseljahren war alles durcheinander.“

Monika E. (57) hatte in der Menopause häufiger Harnwegsinfekte – und danach oft Pilzinfektionen oder Reizungen:
„Ich nehme Female Biotic jetzt nach jeder Antibiotikatherapie – und es hat sich so viel verbessert. Mein Körper kommt viel besser klar, und ich spüre, dass meine Flora sich stabilisiert hat. Das macht einen riesigen Unterschied.“

💡Warum die Unterstützung der Vaginalflora von innen die beste Lösung ist

Scheideninfektionen wie Scheidenpilz oder bakterielle Vaginose sind ein Zeichen dafür,
dass das mikrobielle Gleichgewicht in der Vagina gestört ist.

Solche Beschwerden sind also nicht das eigentliche Problem,
sondern eine Reaktion des Körpers auf ein aus dem Gleichgewicht geratenes Mikrobiom.

Deshalb muss die Behandlung auch von innen heraus ansetzen –
um die Vaginalflora wieder zu stabilisieren und das natürliche Milieu langfristig zu stärken.

Döderlein Female Biotic bietet genau das: Eine pflanzliche, medizinisch fundierte Möglichkeit, das vaginale Mikrobiom nachhaltig zu stabilisieren

– ohne Hormone, ohne belastende Chemikalien und ohne Kompromisse.

Viele Frauen spüren erste Effekte bereits nach wenigen Wochen.

Die besten Ergebnisse lassen sich mit einer längerfristigen, kurmäßigen Einnahme erzielen.

Döderlein® Female Biotic – das natürliche Mittel bei Scheideninfektionen nach Antibiotika

Jetzt rezeptfrei im Döderlein-Shop bestellen und bis zu 15% sparen

Döderlein® FemaleBiotic ist ein veganes Nahrungsergänzungsmittel – gut verträglich, wirksam und ohne Rezept erhältlich.

Bereits über 100.000 Frauen haben Döderlein® FemaleBiotic erfolgreich getestet.

Quellen:

Petricevic L., Witt A.
The role of Lactobacillus casei rhamnosus Lcr35 in restoring the normal vaginal flora after antibiotic treatment of bacterial vaginosis.
BJOG: An International Journal of Obstetrics and Gynaecology, 2008 Oct;115(11):1369–1374.
doi: 10.1111/j.1471-0528.2008.01882.x
PMID: 18823487

Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.